Kräuterwissen – Räuchern mit einheimischen Kräutern
Rosmarin – mein Lieblings-Heilkraut – frisch aus meinem Garten
Auf lateinisch wird Rosmarin „Rosmarinus“ genannt, übersetzt: «Tau des Meeres» oder «Meerestau».
Wer kennt ihn nicht. Sofort ist die Erinnerung da, an den feinen, würzigen, aromatischen Duft. Rosmarin ist ein Immergrün, er verliert seine spitzen Blätter auch im Winter nicht. Im Frühling blühen seine lilafarbenen Blüten und erfreuen unsere Herzen. Auch Insekten wie die Bienen und Schmetterlinge lieben die Blüten und nutzen sie als Nahrungsquelle.
Rosmarin ist nicht nur in der heimischen und mediterranen Küche ein wichtiges Gewürz. Ich mag ihn am liebsten frisch. Als Tee getrunken, wirkt er Kreislaufanregend und als Bad kann Rosmarin bei Rheuma und Gicht Linderung verschaffen.
Als Räucherpflanze verwende ich die getrockneten Triebspitzen und Blätter. Seine wirkungsvollen Eigenschaften setze ich bei Schutz- und Reinigungsräucherungen ein. Rosmarin stärkt unsere Konzentration, unseren Willen und schafft Klarheit. Er öffnet unser Herz für die LIEBE und darf in keiner Liebesräucherung fehlen.
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